Stilvoll Erneuern. Modern Verwandeln. Das neue Foyer in der Julie-Wolfthorn-Straße 1.
Beim Betreten des Bürohauses in Berlin Mitte, direkt am S-Bahnhof Nordbahnhof, eröffnet sich ein einladendes Ambiente, geprägt von hochwertigen Materialien, Farben und Oberflächen. ANH beauftragte das Architektur- und Designbüro bfs design mit der Neugestaltung des Eingangsbereichs, das ein umfassendes Design- und Farbkonzept von der Beleuchtung über die Möblierung bis hin zum Aufzug entwickelte. Für einen zeitgemäßen Zugang zu den oberen Büroflächen wurde das einst helle Farbkonzept durch dunklere, warme Töne in Beige, Braun und Bronze ersetzt. Die bronzefarbene Verkleidung der Wände mit reliefartigen, hochglänzenden Fliesen und bronzefarbenem Parsol-Spiegelglas schafft interessante Reflexionen im umlaufenden, getönten Spiegelstreifen, der das Foyer optisch erweitert. Die neue Beleuchtung setzt die beiden gefliesten Schmuckwände gekonnt in Szene, mit schwenkbaren LED-Strahlern. Bocci-Glasleuchten aus strukturiertem, unterschiedlich grauem Pressglas hängen wie Wolken an fast unsichtbaren Edelstahlseilen aus dem Deckenbaldachin. Direkt unter dem Leuchten-Cluster lädt eine ovale Sitzbank aus dunkler Räuchereiche zum Verweilen ein. Auf dem Weg in die oberen Etagen überrascht das Innere der Aufzüge mit einem knallroten Farbakzent als bewusstem Kontrast zum farblich gedämpften und eleganten Ensemble im Foyer-Bereich. Entwurf, Ausführung, Bauphase: Flachsbarth, Schultz – Büro für Architektur und Design Fotos: Jordana Schramm
15. January 2024
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Eberswalde: Sommerempfang auf dem alten Schlachthofgelände
Am Dienstag, den 11.07.2023, richtete ANH auf Anfrage des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde e.V. den heimatkundlichen Sommerempfang im alten Eberswalder Schlachthof aus. Zusammen luden sie die Gemeinde zum historischen Ort in der Breite Strasse 144 ein, um über die Zukunft ins Gespräch zu kommen. Nach der Begrüßung durch Uwe Kröber, Geschäftsführer der ANH Hausbesitz, und Martin Hoeck, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde e.V., wurde das neue Projekt präsentiert mit anschließender Diskussion und Empfang bei Drinks und kleinen Häppchen. Ausblick und Umnutzung für die Zukunft  Der alte Schlachthof an der Eberswalder Schleuse wurde 1886/1887 erbaut und blickt nach dem Ende als Schlachthof auf eine Vielzahl von Nutzungen in den vergangenen Jahren zurück. Das Schlachthaus selbst steht unter Denkmalschutz und soll nun in eine neue Nutzung überführt werden: „Wir freuen uns enorm, den ehemaligen Schlachthof zu einem herausragenden Wohnstandort entwickeln zu dürfen“, so Gastgeber Uwe Kröber. Bei der Anzahl der zu errichtenden Gebäude und der Geschosshöhe besteht noch Abstimmungsbedarf. Vorstellbar sind drei oder vier Neubauten, die über drei bis fünf Etagen verfügen und zu 90 Prozent für Wohnzwecke genutzt werden. Geplant sind Wohneinheiten zwischen 25 und 75 Quadratmetern auf einer 6.000 Quadratmeter großen Baufläche. Für die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, die nicht abgerissen wurden, ist eine gewerbliche Nutzung zum Beispiel als Tagescafé denkbar. Abhängig von der Baumasse wird die ANH in einer Größenordnung von 30 bis 40 Millionen Euro investieren. Kommunalpolitik zeigt sich zuversichtlich Die Bitte, die Investitionsabsicht in Eberswalde zu verbreiten, stieß beim Sommerempfang auf ein breites Entgegenkommen. „Wir können es nur begrüßen, wenn ein Areal mit einer solch großen historischen Bedeutung nicht dem Verfall preisgegeben, sondern für die Zukunft fit gemacht wird“, betonte Kommunalpolitiker Martin Hoeck. Eberswaldes Baudezernentin und Vertreterin der Rathausspitze Anne Fellner bescheinigte der ANH ein langes Durchhaltevermögen und sieht das Projekt mit Zuversicht: „Mein Eindruck ist, dass sich das Unternehmen sowohl der Herausforderungen als auch der Chancen bewusst ist, die dieses Wohnungsbau-Projekt zu bieten hat“.
12. July 2023
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Arbeiten inmitten Kreuzköllns: Vermietungsstart für URBN WORX
Pünktlich zum Sommer entsteht ein neuer Arbeitsplatz im jungen Zentrum Berlins. Anspruchsvolle Ästhetik und großzügige Büroflächen treffen auf ein lebendiges Umfeld: Aus ”The Cat’s Pajamas” wird URBN WORX. Was zuletzt als Hostel an der quirligen Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln für Furore sorgte, verwandelt sich nun in ein modernes Bürogebäude mit Platz für sieben Mietparteien. Auf fünf Geschossen mit einer jeweiligen Fläche von ca. 200 qm, sowie einem neu aufgesetzten Holzkubus wird alles geboten, wonach modernes, kreatives Arbeiten verlangt, inklusive eines Fitnessraums mit Duschmöglichkeit, Ladestationen für E-Bikes sowie Stellplätze für Fahrräder und einem begrünten Innenhof. Kreatives Arbeiten im Gründerzeit-Ambiente Das ehemalige Wohnhaus aus der Gründerzeit wurde bereits 2010 im Zuge der Hostel-Kapazitätserweiterung hinsichtlich Brand-, Schall- und Wärmeschutz komplett saniert und erhält ein neues Äußeres durch die kürzliche Dachaufstockung, wobei der ursprüngliche Charakter des Attikadaches erhalten bleibt. Aus dem ehemaligen Empfangsbereich entstehen zwei kleinere Büroeinheiten inklusive Eingangsfoyer. Der zentrale Eingang, das vorhandene Treppenhaus und der Aufzug werden weiterhin als Haupterschließung des Gebäudes genutzt. Kiezkultur zu jeder Tageszeit Der attraktive Standort, besonders für kleinere Firmen und Start-ups aus dem Kiez oder den umliegenden Bezirken, sorgt für den perfekten Ausgleich vom Arbeitsalltag: Egal ob zum morgendlichen Lauf im Volkspark Hasenheide, zum Lunch in einem der vielen angesagten Cafés und Restaurants im Graefekiez oder zum After Work Vergnügen im stets belebten Reuterkiez beispielsweise im Klunkerkranich über den Dächern Neuköllns. In wenigen Wochen können die Mieter in das neue Berliner Bürohaus auf der namensgebenden Urbanstraße einziehen. Die ersten Besichtigungen finden nach Terminvereinbarung statt und interessierte Mieter können die Flächen gedanklich schon einrichten.  Bei Interesse schreiben Sie uns gerne unter  vermietung@anh-hausbesitz.de  
11. July 2023
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The Talks und TU9 in der Invalidenstrasse 112
Mitten in Mitte und direkt am Naturkundemuseum. The Talks und TU9 sind unsere neuesten Mieter im historischen Altbau aus dem Jahr 1890 in der Invalidenstrasse, Ecke Chausseestrasse. Verspielte Fassadenelemente, Stuck, Erker und eine reich verzierte Dachlandschaft machen diesen Arbeitsplatz einzigartig. Der neue ANH-Mieter TU9 steht für die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland wie die RWTH Aachen, Technische Universität Berlin, Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität München oder die Universität Stuttgart. Tradition, Exzellenz und Innovation kennzeichnen die TU9-Universitäten. Gegründet im Zeitalter der Industrialisierung tragen sie bis heute entscheidend zum technologischen Fortschritt bei. 277.530 Studierende, 47.617 Absolvent*innen, 5.198 Promotionen. Excellence in Engineering and Science Made in Germany. Vom Verwaltungssitz der TU9 im 3. Obergeschoss geht es zu The Talks im 4. Obergeschoss. Hier dreht sich alles um Kunst, Film, Mode, Literatur und Sport. Gegründet in 2011 durch Sven Schumann und Johannes Bonke entstand in Partnerschaft mit dem Luxusuhrenunternehmen Rolex die Interview Onlineplattform The Talks mit einem Repertoire aus über 500 kreativen Persönlichkeiten. Wöchentlich neue Interviews porträtieren kreative Leitfiguren und Stimmen unserer Zeit – von Modedesigner Haider Ackermann, Schauspielerin Diane Kruger bis hin zur Musikerin Alicia Keys.
14. April 2023
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